So funktionieren Bewertungen auf Legaly

Bewertungen auf Legaly werden an den bewerteten Anwalt gesendet. Der Prüfer muss seinen vollständigen Namen angeben und seine E-Mail-Adresse bestätigen. Wir loggen seine oder ihre IP-Adresse in das System ein.

Die Schweigepflicht wird gewahrt – immer

„Der Prüfer hat vorab zugestimmt, die Verschwiegenheitspflicht des Rechtsanwalts in Bezug auf das Mandatsverhältnis aufzuheben, damit der Rechtsanwalt die Echtheit der Prüfung beurteilen kann. Den Inhalt der Bewertung selbst darf der Anwalt nicht einsehen – nur welcher Mandant sie verfasst hat. Er oder sie wird dann gebeten, die Kundenbeziehung zu bestätigen oder abzulehnen."

Der Anwalt bestätigt die Mandatsbeziehung

Bestätigt der Anwalt das Mandatsverhältnis, wird die Bewertung automatisch veröffentlicht. Der Anwalt kann die Bewertung dann in seinem Profil sehen und eine öffentliche Antwort schreiben. Damit bleibt das Gegendarstellungsrecht des Anwalts gewahrt.

Der Anwalt bestreitet die Mandatsbeziehung

Bestreitet der Rechtsanwalt dagegen das Mandatsverhältnis, wird die Meldung ausgeblendet. Legaly behält sich das Recht vor, frühere Kunden zu kontaktieren und eine Dokumentation der Kundenbeziehung anzufordern. Dies kann bedeuten, dass die Bewertung dennoch veröffentlicht wird.

Wenn der Anwalt nicht antwortet...

„Wenn sich der Anwalt nicht anmeldet, um das Mandatsverhältnis zu bestätigen oder abzulehnen, kann die Bewertung nach 2 Wochen automatisch auf seinem Profil veröffentlicht werden. Legaly hat einen Moderationsrat, der alle Bewertungen bewertet und gemäß unseren strengen Anforderungen bewertet."

Jetzt wissen Sie alles, was Sie über Bewertungen wissen müssen

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